Ein skulpturaler Neubau am historischen Eingang zur Stadt Holzminden macht die internationale Bedeutung Holzmindens als Zentrum der Duft- und Aromastoffindustrie in einer interaktiven Ausstellung erlebbar. Nominiert für den DAM-Preis 2026.
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Mit den beiden neuen Bürogebäuden wurden zwei Baulücken geschlossen und eine neue Eingangssituation der GSG Höfe Adalbertstraße in Berlin-Kreuzberg geschaffen. Haptik und Erscheinung der straßenseitigen Ortbetonfassaden spiegeln den rauh-charmanten Charakter der Umgebung des Kottbusser Tors wider.
Durch eine einfühlsame Berücksichtigung des vorhandenen Bestands und die Möglichkeit einer umfassenden individuellen Gestaltung ist das neu errichtete Gebäude eine nachhaltige Bereicherung eines Straßenzugs in Berlin-Wedding. Ausgezeichnet mit dem Architekturpreis Berlin 2023.
2011 wurde in der Nähe der Stadt Syke ein Goldschatz aus der Bronzezeit entdeckt. Ziel des Neubaus war es, das zentrale Exponat ausdrucksstark zu präsentieren und das Haus selbstbewusst Teil des bestehenden Ensembles werden zu lassen.
Erweiterungsbau der Grundschule Schulzendorf als modulare Holzkonstruktion mit hohem Vorfertigungsgrad.
Auf dem ehemaligen Gelände eines Park-and-Ride-Parkplatzes entstand ein Ensemble aus Kammermusiksaal, Akademie und Hotel, das die Ankunftssituation an der Endstation der S-Bahn aus Frankfurt neu gestaltet.
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