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Heinze Architektur Award

BDA Preis Brandenburg 2024 für die Wilhelm-Gentz-Grundschule Neuruppin

Der Umbau eines bestehenden Plattenbau-Schulgebäudes des Typs „Erfurt“ durch die CKRS Architektengesellschaft mbH wurde mit dem BDA Preis Brandenburg 2024 ausgezeichnet. Durch die Weiternutzung der bestehenden Bausubstanz (graue Energie) und den Einsatz nachwachsender Materialien genügt der neue Grundschulkomplex jetzt höchsten ökologischen und wirtschaftlichen Ansprüchen.

Großen Dank an die CKRS Architektengesellschaft für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Auszug aus der Begründung der Jury: „Die nachhaltige Transformation des ehemaligen Typenbaus in eine neue inklusive Schulwelt und die vielfältig anregende Raumkomposition des neuen Bauensembles überzeugen die Jury. Dieses Schulhaus ist beispielgebend für weitere anstehende Projekte in Brandenburg und darüber hinaus.“

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Symposium: „Umdenken statt Abriss“, 12.10.2024

Der Münchener Architekten- und Ingenieurverein e.V. veranstaltet ein Symposium zum Thema „Umdenken statt Abriss“ mit namhaften Referenten, die mit ihren Projekten erläutern, wie Bestandsgebäude mit einer neuen Nutzung erhalten werden können. Es soll aufgezeigt werden, dass in einer Zeit, in der die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Schonung von Ressourcen oberste Priorität haben, die Erhaltung und Umnutzung von Bestandsgebäuden ein zentraler Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist.

Referenten*innen:
Prof. Dipl.-Ing. Elisabeth Endres,
ingenieurbüro hausladen gmbh
Michael Kühl, ifb Berlin, Kantgarage Berlin
Dr.-Ing. André Müller, ZM-I München GmbH,
Bauen im Bestand
Prof. Ansgar Schulz, Schulz und Schulz, Leipzig / Berlin, Himbeerpalast Erlangen
Markus Stenger, Stenger, München, Umbau Bergson
Leila Unland, Initiative JustizzentrumErhalten, abbrechenabbrechen.de

Grußwort: Andrea Gebhard
Moderation: Mathieu Wellner


10:00 - 15:00 Uhr (Einlass ab 9:00 Uhr)
Symposium „Umdenken statt Abriss" mit Mittagsimbiss
Senatssaal Maximilianeum (Sitz der Bayerischen Regierung)
Max-Planck-Straße 1, München

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1. Preis Wettbewerb Neubau Theaterwerkstätten im WarnowQuartier in Rostock

Der „Eigenbetrieb Kommunale Objektbewirtschaftung und -entwicklung der Hanse- und Universitätsstadt Rostock" (KOE) verantwortet den Bau neuer Theaterwerkstätten für das Volkstheater Rostock im Modellvorhabengebiet „WarnowQuartier“. In einem nichtoffenen Wettbewerb mit 14 Architekturbüros wurde eine innovative Lösungen für ein urbanes Stadtquartier mit kleinteiliger und vielfältiger Nutzungsmischung gesucht. Wir freuen uns mit Staab Architekten über eine weitere erfolgreiche Zusammenarbeit 2024.

Auszug aus der Begründung des Preisgerichts: „Der Entwurf verbindet in überzeugender Weise funktionale und logistische Anforderungen des Werkstattbetriebs mit den Ansprüchen des Modellvorhabens, die „Theaterwerkstätten“ als offenes, einladendes Gebäude am zentralen Platz des WarnowQuartiers zu etablieren, in dem Kultur und Theater für viele erlebbar werden.“

 

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2. Preis Wettbewerb Neubau Grundschulmensa in Clausthal-Zellerfeld

Die Berg- und Universitätsstadt Clausthal-Zellerfeld beabsichtigt, eine Schulmensa für zwei nahe beieinander liegenden Grundschulen neu zu bauen, um die Anforderungen für den ab dem Schuljahr 2026/27 geltenden Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter umsetzen zu können.

Der Entwurf von STUDIOKUBIK Architekten, bei dem ifb die Tragwerksplanung ausführte, wurde mit einem 2. Preis ausgezeichnet.

 

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3. Preis Wettbewerb Erweiterungsbau Historisches Museum der Pfalz in Speyer

Die Aufgabe des ausgeschriebenen Planungswettbewerbs bestand in der Konzeption und Gestaltung des Erweiterungsbaus unter Beachtung des unter Denkmalschutz stehenden Altbaus. Neben der funktionalen Raumgliederung für die museale Nutzung waren die Höhe und Gestalt sowie die Fassadengestaltung des Erweiterungsbaus in Bezug auf den historischen Altbau von besonderer Bedeutung.

Im Juni 2024 wurden der Entwurf von Staab Architekten mit der Tragwerksplanung von ifb mit einem 3. Platz ausgezeichnet.

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Otto-Borst-Preis 2024 für Stadterneuerung

In Kooperation mit Staab Architekten realisierten wir das 2021 fertig gestellte Casals Forum, Musikquartier in Kronberg im Taunus. Das Kultur- und Veranstaltungsgebäude wurde jetzt mit dem Otto-Borst-Preis 2024 für Stadterneuerung ausgezeichnet.

Aus der Beurteilung durch das Preisgericht: „Ein Unort der Verkehrsinfrastruktur der autogerechten Stadt (verschiedene Parkplatzangebote) wird transformiert in etwas maximal Schönes, etwas von maximalem kulturellen Wert – ein hochkarätiges Musikquartier. ... Die Transformation des Ortes ist ein gelungenes Beispiel der dreifachen Innenentwicklung: Die Neuordnung der Mobilitätsinfrastruktur geht einher mit qualifizierten öffentlichen Räumen und neuen Nutzungsangeboten für Bildung und gehobene Freizeitgestaltung, die hier einen schulisch-akademischen, touristischen und kulturellen Schwerpunkt haben.“

Durch die Verleihung des Otto-Borst-Preises für Stadterneuerung zeichnet der Verein alle zwei Jahre seit 2006 herausragende Planungen und Maßnahmen aus Erhaltung, Sanierung, Umnutzung und Weiterbau aus, die der lebendigen Weiterentwicklung der historischen Stadt gemäß ihres Stadtcharakters dienen.

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