„Aus Grenzen sollen Brücken werden“, sagte 1990 der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in Polen. Ein Sinnbild, das perfekt zur Bedeutung von Brücken passt. Sie überqueren nicht nur Flüsse, Straßen und Schienen, sondern sie verbinden immer auch Menschen. Austausch, Handel und Begegnung wären ohne sie häufig undenkbar. Diese kulturgeschichtliche Dimension erklärt auch die Faszination, die von diesen Ingenieurbauten ausgeht.
Fußgängerbrücke Segerothstraße, Essen (Halfmann Architekten, 2010) Zum Projekt >
Durch Projekte für Büros für Städteplanung oder Garten- und Landschaftsarchitektur wurden erste Anfragen für die Planung von Brücken an uns herangetragen und daraus eröffnete sich für ifb frohloff staffa kühl ecker ein neuer Themenbereich, den wir durch unsere Leidenschaft für technisch und gestalterisch anspruchsvolle Tragwerkslösungen perfekt bedienen konnten.
Fuß- und Radwegbrücke, Frankenberg (Sauerzapfe Architekten, Weidinger Landschaftsarchitekten, 2019, Foto Bernd Hiepe)
Die gekrümmte Seilbrücke mit zentralem Pylon bildet eine direkte Verbindung vom Stadtzentrum zum Gelände der Landesgartenschau. Zum Projekt >
Große Brückenbauwerke erfordern einen hohen Grad an Spezialisierung – als Generalist in der Tragwerksplanung haben wir uns im Bereich der Brücken auf eher kleinere Bauformen, wie Fußgängerbrücken, Panoramastege oder exponierte Aussichtsplattformen festgelegt. Auftraggeber*innen erhalten von uns die Planung für alle Ingenieurbauten bei Vorhaben des Städte- oder Landschaftbaus aus einer Hand.
Horizontweg Georgswerder, Hamburg (Sauerzapfe Architekten, häfner jiménez betcke jarosch landschaftsarchitektur, 2013) – Rundweg mit Aussichtsplattform für Besucher der rekultivierten Deponie Georgswerder Zum Projekt >