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Wettbewerb Schloss Neuenburg

1. Preis Wettbewerb Um- und Ausbau Schloss Neuenburg in Freyburg

Die Kulturstiftung Sachsen-Anhalt plant unter Betrachtung der Burganlage in ihrer Gesamtheit den kulturtouristischen Um- und Ausbau der Vorburg der oberhalb der Stadt Freyburg (Unstrut) gelegenen historischen Schlossanlage Neuenburg. Am 9. November 2023 tagte das Preisgericht und wählte aus zwölf anonymisiert eingereichten Arbeiten den von uns betreuten Entwurf von Staab Architekten und Atelier Loidl zum Gewinner.

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DAM 2024

Im Finale DAM Preis 2024: der Kantgaragenpalast

Die Finalisten des DAM Preis für Architektur in Deutschland 2024 stehen fest. Nominiert wurden von der Jury unter Vorsitz von Barbara Ettinger-Brinckmann fünf Projekte aus 104 Einreichungen. Mit dabei als einziges Projekt aus dem Bereich Bestandsarchitektur ist der Umbau der Kantgaragen von Nalbach + Nalbach, dessen Tragwerksplanung durch ifb erfolgte. Die Entscheidung findet am 26. Januar 2024 statt – wir sind gespannt…

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Auf die Shortlist mit 24 Nennungen hat es auch das Projekt Casals Forum – Musikquartier Kronberg von Staab Architekten geschafft, das mit unserer Beteiligung realisiert wurde.

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Holzbau Bautechnik Sonderheft 1/2022

Aller guten Dinge sind drei – ifb bei drei prämierten Arbeiten beim ArchitekturPreis Berlin 2023 beteiligt.

Preisträger
Malplaquetstraße 19 – Wohn- und Geschäftshaus für eine Baugruppe
Thomas Baecker Bettina Kraus Architekten
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Sonderpreis Fokus Nachhaltigkeit
Waldorf Campus Berlin – Bildungslanschaft in Holzbauweise
Kersten Kopp Architekten
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Auszeichnung
Berghofstiftung – Instandsetzung und Umnutzung
kraus fischnaller architekten

 

Der ArchitekturPreis Berlin wird alle drei Jahre an Architektinnen und Architekten und ihre Bauherren gemeinsam für beispielhafte baukünstlerische Arbeiten verliehen, deren architektonische Qualität, kreative Kraft und technische Innovation der nachhaltigen Gestaltung des urbanen Lebensraumes Berlin verpflichtet ist. Es werden ausschließlich im Land Berlin ausgeführte Werke prämiert.

In der Zeit vom 9. Oktober bis 2. November 2023, Mo–Do von 11–16 Uhr (und nach Vereinbarung Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) sind Einreichungen im KutscherHaus am Kurfürstendamm 50a ausgestellt.

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Holzbau Bautechnik Sonderheft 1/2022

Eröffnung der Erlebnis-Promenade in St. Peter-Ording

Der Ferienort St. Peter-Ording an der Nordsee ist um eine Attraktion reicher: Das Erlebnis-Hus wurde am Donnerstag offiziell in Anwesenheit Schleswig-Holsteins Jugend- und Familienministerin Aminata Touré (Grüne) eröffnet.

Die außergewöhnliche Konstruktion von Holzer Kobler Architekturen orientiert sich an der ortstypischen Pfahlbauweise und interpretiert diese neu. Sie besteht aus einer Stützen- und Trägermatrix aus Brettschichtholz, in der fünf überdimensionale Massivholzkuben in verschiedenen Höhen und Positionen eingeschoben sind. Die Aufgabe des Wettbewerbs bestand darin, eine nachhaltige, ökologische und touristisch wie gesellschaftlich innovative Lösung zu finden, die zur Attraktivität des Orts beiträgt.

 

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Holzbau Bautechnik Sonderheft 1/2022

3. Preis Wettbewerb Rathausneubau mit Bibliothek und Ortsmitte in Wangen

Anfang 2022 wurden die Weichen für einen nicht offenen Planungswettbewerb mit Ideenteil für den Neubau des Rathauses mit Bibliothek und einer Neugestaltung des Routot-Platzes gestellt. Der Architektenwettbewerb wurde im Sommer 2022 unter Beteiligung von 19 Büros durchgeführt. Der Entwurf mit Georg, Scheel, Wetzel Architekten wurde mit der Tragwerksplanung von ifb mit dem 3. Platz ausgezeichnet.

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Holzbau Bautechnik Sonderheft 1/2022

1. Preis Wettbewerb "Aufwertung Schlossumfeld Lauchhammer"

Der Entwurf von A24 Landschaft Landschaftsarchitektur Berlin und Holzer Kobler Architekturen Berlin, den wir beratend begleitet haben, wurde mit dem 1. Preis im Wettbewerb ausgezeichnet. Das prägnante Ensemble aus ehemaliger Orangerie, Forsthaus, Kavaliershaus und Kirche bilden den historischen Kern der barocken Schloss- und Parkanlage. Mit der Restaurierung der Gebäude und der Umgestaltung der ehemaligen Orangerie zu einem attraktiven Anlaufpunkt für Besucher, erhält der zentrale Schmuckplatz wieder seine repräsentative bauliche Fassung entsprechend der ursprünglichen Bedeutung.