Die 1929–1930 im Stil der Neuen Sachlichkeit errichtete Kant-Garage ist die einzige in Berlin und Brandenburg erhaltene Hochgarage der Zwischenkriegszeit. Nach Beendigung des Rückbaus soll das einzigartige Baudenkmal zum Büro-, Event- und Galeriegebäude werden.
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Neubau von fünf Wohnhäusern mit 275 Wohn- und zwei Gewerbeeinheiten als Ergänzung zur bestehenden Blockrandbebauung als Teil des neuen Quartiers „Wohnwerk Niederschöneweide“.
Neubauten in Massivbauweise aus Stahlbeton, deren räumliche Struktur sich auf die vorgefundene landschaftliche und topografische Situation bezieht. Der grüngraue Kohlebrandziegel kommentiert die landschaftliche Szenerie und den historischen Klosterkomplex „Schloss Prüfening“ gegenüber.
Der Neubau des Technikums der Westsächsischen Hochschule Zwickau soll als Demonstrations- und Schulungsgebäude für alle Gewerke der Stoffherstellung dienen. Identitätsstiftende Gestaltungsidee für die Fassade ist das Motiv der "Textilen Struktur", das baulich neu in einer vorgehangenen Klinkerfassade interpretiert wurde.
Umbau eines bestehenden Plattenbau-Schulgebäudes des Typs „Erfurt“ und CO2-freundlicher Erweiterungsbau. Durch die Weiternutzung der bestehenden Bausubstanz (graue Energie) und den Einsatz nachwachsender Materialien genügt die Grundschule höchsten ökologischen und wirtschaftlichen Ansprüchen.
Gewinnerentwurf von Atelier PK Architekten für den Neubau eines Busbahnhofs als städtebaulicher Identifikationspunkt.
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