Im südwestlichen Vorort von Hamburg entstand ein Quartierzentrum mit Bildungseinrichtungen, Kita, Schule und einer großen Sporthalle. Das Bauvolumen gliedert sich in zwei große Komplexe, die dreigeschossigen Bauten für Schule mit Kita sowie Quartierzentrum sind als Massivbauten in Stahlbeton ausgeführt.
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Umbau eines bestehenden Plattenbau-Schulgebäudes des Typs „Erfurt“ und CO2-freundlicher Erweiterungsbau. Durch die Weiternutzung der bestehenden Bausubstanz (graue Energie) und den Einsatz nachwachsender Materialien genügt die Grundschule höchsten ökologischen und wirtschaftlichen Ansprüchen.
Am Schulstandort Klosterfelde in Wandlitz entstand eine Schulmensa, die wegen der angrenzenden Festwiese auch als Bürgerhaus genutzt werden kann. In Erinnerung an die lokale Industriegeschichte des Ortsteils wird das Gebäude als kompletter Holzbau errichtet.
Mittelpunkt der Baumaßnahme war die Kassenhalle der ehemaligen preußischen Seehandlung von 1906, die zum 300-jährigen Bestehen der Akademie der Wissenschaften saniert und zu einem Plenarsaal umgebaut wurde.
Der Neubau des Technikums der Westsächsischen Hochschule Zwickau soll als Demonstrations- und Schulungsgebäude für alle Gewerke der Stoffherstellung dienen. Identitätsstiftende Gestaltungsidee für die Fassade ist das Motiv der "Textilen Struktur", das baulich neu in einer vorgehangenen Klinkerfassade interpretiert wurde.
Der Erweiterungsneubau zwischen drei bestehenden Gebäuden stellt mit subtilen Mitteln Beziehungen zum Bestand her. Neu auf dem Campus ist Holz als „weiches“, organisches Material, der den bestehenden Mix aus Glas, Putz und Stein um einen nachhaltigen, zeitgenössischen Beitrag erweitert.
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